Depressive können von Kohlenhydraten profitieren – mein Beitrag zum Tag der gesunden Ernährung

 

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Nachdem ich ein frisches Dinkel-Chia-Brötchen gefrühstückt hatte, las ich einen Artikel zum Thema Kohlenhydrate. Dies passt aus meiner Sicht wunderbar zum 07. März, dem Welttag der gesunden Ernährung. Und noch schöner: die Welten der Psychotherapie und der Ernährungswissenschaft geben sich dabei die Hand.

Im Rahmen einer Studie zur sogenannten DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension), die an sich für Menschen mit Bluthochdruck gedacht ist, stellte sich heraus, dass das Risiko der Teilnehmer an Depressionen zu erkranken, um 11% verringert wurde.

Das Wort „Diät“ ist hier im Sinne von „Maßnahme zur ernährungsbasierten Verbesserung der eigenen Gesundheit“ gemeint und nicht im Sinne von „Abspecken“.

Im Rahmen der DASH-Diät werden die Zufuhr von Salz und Fetten sehr gesenkt und der Verzehr von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten erhöht. Diese Ernährungsweise ist also stark kohlenhydratbetont.

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