Warum nehme ich nicht ab?

Teil 1 von 2:

3 weniger bekannte körperliche Gründe, warum Du nicht abnimmst

Was würdest Du spontan sagen, weshalb manche Menschen trotz bester Bemühungen nicht abnehmen können ?

Warum nehme ich nicht ab? 5 weniger bekannte Gründe - jenseits von Kalorien, Nährwerten und gesunden  Lebensmitteln.

Vielleicht würdest Du antworten, es könnte an einem durch drastische Diäten geschwächten Stoffwechsel liegen, an zu wenig Bewegung, an hormonellen Veränderungen wie z. B. den Wechseljahren, Unverträglichkeiten oder Allergien, bestimmten Medikamenten , Stoffwechselstörungen, entzündlichen Erkrankungen usw.

Angenommen, nichts davon liegt vor, was bleibt dann als Grund übrig?

Erfahre, dass die Gründe auf einer ganz unerwarteten Ebene liegen können – jenseits von Kalorien, Nährwerten und gesunden  Lebensmitteln – dies sowohl im körperlichen (organischen) Sinn als auch im emotionalen Bereich.

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♥♥♥ Akzeptanz – der Motor für Deine Entwicklung und Freundschaft mit Dir selbst – zum Valentinstag 2019 ♥♥♥

Es gibt diese eine besondere Liebe, die wir ganz achtsam und herzlich pflegen dürfen – auch an allen anderen 364 Tagen des Jahres.

Ihr wisst es schon, es geht um die Liebe, Freundschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Sympathie oder den Respekt uns selbst gegenüber.

Auf den ersten Blick klingt die Überschrift möglicherweise konträr. Für manche bedeutet Akzeptanz so viel wie „Ergebenheit“, „Fatalismus“, „Resignation“oder „Stillstand“ also irgendwas im Sinne von „isso und da geht nix mehr“.

Mein Begriff der Akzeptanz stammt aus der Achtsamkeitspraxis und bedeutet „annehmen desssen, was ist“. Erkennend, ohne Wertung und gegenwärtig.

Ich möchte Dir hier darstellen, warum Akzeptanz auf jeden Fall wesentlich ist, um sich zu verändern, zu entwickeln und etwas zu erreichen.

Du kennst bestimmt mindestens eine Person aus Deinem Umfeld, die irgendwas für sich verändern oder hast sogar selbst mal die Erfahrung gemacht, dass Du selbst etwasverändern wolltest.

Trotz Mobilisierung aller Kräfte klappte das Unternehmen leider nicht.

Unterwegs gefunden:

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Glücklichsein mit und im eigenen Körper – Projekt Wohlfühlgewicht – befreit vom Diätdenken

Glücklichsein mit und im eigenen Körper – Projekt Wohlfühlgewicht – befreit vom Diätdenken

plus 7 Bausteine fürs Wohlfühlgewicht

 

 Die Auflistung der 7 Bausteine findest Du am Ende des Artikels! 

 

Wie komme ich dahin und warum ein schlanker Körper keine Garantie für Glück ist und es an sich auch gar nicht darum geht, welches Gewicht oder welche Maße man hat.

 

„Wenn ich erst abgenommen habe oder nur noch x Kilo wiege, dann wird alles besser:

ich finde endlich einen Partner oder eine Partnerin/geht mein Partner oder meine Partnerin liebevoller mit mir um/ bekomme ich endlich einen besseren Partner oder eine bessere Partnerin/ habe ich mehr Erfolg im Beruf/ werde ich geachtet/ habe ich endlich Verehrerinnen oder Verehrer, die mir nachlaufen/ sagt niemand mehr negative Dinge über mich/ bin ich in meiner Familie gut angesehen / habe ich Wohlbefinden und Erfolg prinzipiell gepachtet /kann ich mich endlich entfalten oder durchsetzen/ bin ich vor jedweder Kritik gefeit bzw. unangreifbar…usw., usw.“

 

Liebe, Achtung und Selbstbestimmung sind auf den ersten Blick der Haupttenor dieser Aussagen.

 

Die oben zitierten Gedankenschnipsel sind Überzeugungen, die Menschen wirklich denken oder aussprechen oder in ihr Tagebuch schreiben., unabhängig davon, ob sie nur 2 Kilo oder 50 oder mehr Kilos Überhang mitbringen.

 

 

Diese Art zu denken bewirkt, dass nach dem Diäterfolg der Jojo-Effekt kommt oder die Diät nicht durchgezogen wird.

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Wie Du Hindernisse überwinden kannst

Du kennst das bestimmt:

Du hast was vor, willst ein Ziel erreichen, ein bestimmtes Ergebnis erzielen und plötzlich stellt sich etwas in den Weg. Die Zielgerade scheint versperrt.

Zuvor lief es doch gut. Was ist nun los?

Du strengst Dich doch so an, bist engagiert, hältst Dich an gewisse Dinge und hoppla – steht was im Weg.

Was kannst Du nun tun?

 

 

 

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Der bewusste Adventskalender 2018 – jeden Tag 1 Minute nur für Dich – kostenfrei

Meine Überraschung und mein Danke an Dich.

Wenn Du wissen willst, um was es geht und wie Du Dich anmelden kannst, dann klicke bitte hier:

 

https://claudia-enneker.de/bewusster-adventskalender

Stress aktiv loslassen, Stärke gewinnen. Anti-Stress-Nachmittag mit mir !

Noch sind die Weihnachtszeit und der Jahresendspurt fern, aber sie kündigen sich sicher und allmählich an (erstes Indiz: Adventsleckereien in den Läden ).

Sich dann etwas Gutes zu tun ist meist ob der Anzahl an Einladungen und Veranstaltungen und der eigenen Vorbereitungen richtig schwierig.

Um gestärkt – nicht nur für die Weihnachtszeit – für die Herausforderungen zu sein, ist der Oktober eine gute Zeit.

Ein entspannter Nachmittag mit dem Fokus auf:

• moderne und leicht anwendbare Anti-Stress-Werkzeuge für Dein tägliches Leben

• wertvolle Impulse

• und direkt erfahrbare Entspannung

• Überraschungsbonus

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Mein Blick aufs Thema Bulimie

Bulimie ist eine vertrackte Ess-Störung mit einer hohen Dunkelziffer und chronifiziert leicht.

Es gibt Betroffene, die von den aktuell in Kliniken angebotenen Maßnahmen sehr profitieren und ihr Leiden loswerden.

Dann gibt es Frauen (zwar stieg in den letzten Jahren der Anteil der an Bulimie leidenden Männer, aber er ist noch immer sehr gering. Nach wie vor, sind allermeistens Frauen davon betroffen.) , die in jüngeren Jahren diesen Weg auch schon gingen oder sich ambulante Hilfe suchten und dennoch kaum Veränderung erlebten.

Diese leben schon jahrzehntelang mit der Ess-Störung. Manche verbergen ihre Bulimie weiterhin, andere weihen zumindest wenige nahestehende Personen ein.

Aus den Gesprächen mit erkrankten Frauen weiß ich, dass sie einerseits sehr gerne die Ess-Störung los wären, sich andererseits ein bulimiefreies Leben gar nicht mehr vorstellen können.

Sie fühlen sich macht- und hilflos der Ess-Störung gegenüber.

 

 

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Was passiert im Körper bei Stress?

plus erste Tipps zum Verscheuchen von Stress

Ob äußerer Stress wie Streitigkeiten oder Verspätung Deines Busses oder innerer Stress durch negative Gedanken – Zack! – Deine Nebenieren schütten sofort Stresshormone aus. Adrenalin und Cortisol lassen das Stresssystem anlaufen wie bei einem Motor, der plötzlich ungebremst losrennt. Herzschlag und Blutdruck erhöhen sich, die Pupillen werden weit, mehr Blut wird in die Muskulatur gepumpt und die Leber schüttet Glukose aus.

Lass es Dir nochmal auf der Zunge zergehen: das passiert schon bei minimalem Stress!

Chronischer Stress und seine Symptome

 

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Orthorexie – Sehnsucht nach Sicherheit

orthorexie

Jakob ist 51 und hat einen guten Job. Seine Eltern sind stolz auf ihn, er war schon immer klug und lernbegierig. Jakob besucht seine eine gute Stunde Fahrzeit entfernt lebenden Eltern nicht sehr häufig. Es ist bei seinen Eltern Sitte, wenn die Familie zu Besuch kommt, ein Festtagsessen zu kochen und dies gemeinsam zu genießen.

Jakob kann diese Mahlzeiten schon lange nicht mehr tolerieren. Eine Zeit lang reduzierte er seine Besuche auf ein Mindestmaß, um nicht an den Festmahlen teilnehmen zu müssen. Mittlerweile ist sein Vater nicht mehr beweglich und Jakob kann ihn nur noch sehen, wenn er zu ihm fährt.

Jakob kam auf die Idee, seiner Mutter genaue Anweisungen zu geben, was sie für ihn zu kochen habe. Er stellte eine Liste der Lebensmittel auf, die verwendet werden dürfen. Fett und Zucker sind für ihn tabu und er sendet seiner Mutter Rezepte zu, nach denen sie für ihn kochen darf, denn falls nicht, würde er nichts essen und eventuell auch gar nicht mehr zum Besuch erscheinen.

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♥♥♥ Ein außergewöhnlicher Brief – zum Valentinstag 2018 ♥♥♥

valentin2018blog

Hallo, Ihr lieben Leserinnen und Leser,

heute möchte ich Euch mit noch viel mehr Liebe als sonst begegnen.

Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich mag den Valentinstag. Nicht nur, weil meine liebevolle und gütige Ur-Oma an diesem Tag  Geburtstag hatte, sondern weil ich es schön finde, der Liebe durch diesen Tag besonderen Raum zu widmen.

Mancher tut dies durch Geschenke, mancher durch Worte und Gesten, mancher durch Erinnerungen.

Wie auch immer wir die Liebe feiern. Da gibt es noch mehr als die Liebe zwischen zwei Partnern: es gibt diese eine besondere Liebe, die wir ganz achtsam und herzlich pflegen dürfen – auch an allen anderen 364 Tagen des Jahres.

Die Liebe zu uns selbst. Vielleicht ist für einige das Wort „Liebe“ hier zu stark, störend oder kitschig oder anderweitig nicht gefällig. Dann darf das Wort „Liebe“ auch gerne durch „Zuneigung, Wertschätzung, Sympathie, Mögen, Respekt“ oder ein anderes passendes Wort ersetzt werden.

So oft vergessen wir, uns Gutes zu sagen und selbst wenn wir es uns sagen, vergessen wir oft den Inhalt. Gerade für schwierige Zeiten , in denen es uns an Selbstvertrauen und Selbstliebe mangelt, ist es eine schöne Sache, ein paar wärmende Zeilen zur Hand zu haben.

 

Damit Du nie vergisst, was Du an Dir hast!

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