Wenn Männer ihrem inneren Kind begegnen

– eine stille, kraftvolle Reise zu sich

Stell dir vor, ein Mann sitzt dir gegenüber. Vielleicht ein Vater, ein Kollege, ein stiller Nachbar, ein Freund.

Er wirkt ruhig, vielleicht ein wenig in sich gekehrt.

Und dann sagt er leise: „Ich glaube, in mir steckt etwas, das ich so lange weggesperrt habe. Etwas Kleines, das Angst hat, allein ist – und das sich nicht zeigen durfte.“

Es ist das innere Kind. Und ja, es lebt auch in Männern.

Ich habe das Privileg, diese Erkenntnisse mitzuerleben und zu begleiten.

Meist ist es dann recht still in meiner Praxis.

Kostbare Augenblicke.


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