♥♥♥ Sei Deine eigene beste Freundin oder bester Freund – zum Valentinstag 2021 ♥♥♥

Menschliche Beziehungen finde ich seit ich denken kann, unglaublich interessant und lehrreich.

Da wir nun wieder Valentinstag haben, schreibe ich traditionell einen Artikel, der am 14.02. wieder auf meinem Blog an die Öffentlichkeit darf.

Ihr wisst ja: ich schreibe nicht über romantische Themen, sondern über die primäre wichtigste Beziehung, die wir Menschen führen: die Beziehung zu uns selbst.

Ich behaupte, je besser die Beziehung zu mir selbst, um so besser funktionieren meine anderen Beziehungen in allen möglichen Bereichen.

Zu oft sind wir der Ansicht, dass wir Liebe und Verständnis nur dann verdienen, wenn wir uns mustergültig verhalten haben. Anderen Menschen gegenüber verhalten wir uns nicht so bedingend.
Mehr lesen

♥♥♥ Du hast das Recht, Dich nicht zu rechtfertigen – zum Valentinstag 2020 ♥♥♥

Wie kontinuierliche Leserinnen und Leser meines Blogs wissen, ist der Valentinstag für mich jedes Jahr ein „Gedenktag“ zu Gunsten der eigenen Beziehung zu sich selbst.

Zur persönlichen Entwicklung gehört, sich selbst immer mehr anzunehmen und eine förderliche Balance zwischen sich selbst und der sozialen Umwelt herzustellen.

Meine Meinung ist:

➡ Du hast erst mal grundsätzlich das Recht, Dich nicht zu rechfertigen*

So oft beobachte ich das Spiel der unendlichen Rechtfertigerei im Alltag.

Dazu fange ich mit einem Spruch an, den ich mal aufgeschnappt habe:

Du kannst niemals alle mit deinem Tun begeistern.
Selbst wenn du übers Wasser laufen kannst,
kommt einer daher und fragt,
ob du zu blöd zum Schwimmen bist.
Mehr lesen

♥♥♥ Akzeptanz – der Motor für Deine Entwicklung und Freundschaft mit Dir selbst – zum Valentinstag 2019 ♥♥♥

Es gibt diese eine besondere Liebe, die wir ganz achtsam und herzlich pflegen dürfen – auch an allen anderen 364 Tagen des Jahres.

Ihr wisst es schon, es geht um die Liebe, Freundschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Sympathie oder den Respekt uns selbst gegenüber.

Auf den ersten Blick klingt die Überschrift möglicherweise konträr. Für manche bedeutet Akzeptanz so viel wie „Ergebenheit“, „Fatalismus“, „Resignation“oder „Stillstand“ also irgendwas im Sinne von „isso und da geht nix mehr“.

Mein Begriff der Akzeptanz stammt aus der Achtsamkeitspraxis und bedeutet „annehmen desssen, was ist“. Erkennend, ohne Wertung und gegenwärtig.

Ich möchte Dir hier darstellen, warum Akzeptanz auf jeden Fall wesentlich ist, um sich zu verändern, zu entwickeln und etwas zu erreichen.

Du kennst bestimmt mindestens eine Person aus Deinem Umfeld, die irgendwas für sich verändern oder hast sogar selbst mal die Erfahrung gemacht, dass Du selbst etwasverändern wolltest.

Trotz Mobilisierung aller Kräfte klappte das Unternehmen leider nicht.

Unterwegs gefunden:

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥


Mehr lesen