Es gibt diese eine besondere Liebe, die wir ganz achtsam und herzlich pflegen dürfen – auch an allen anderen 364 Tagen des Jahres.
Ihr wisst es schon, es geht um die Liebe, Freundschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Sympathie oder den Respekt uns selbst gegenüber.
Auf den ersten Blick klingt die Überschrift möglicherweise konträr. Für manche bedeutet Akzeptanz so viel wie „Ergebenheit“, „Fatalismus“, „Resignation“oder „Stillstand“ also irgendwas im Sinne von „isso und da geht nix mehr“.
Mein Begriff der Akzeptanz stammt aus der Achtsamkeitspraxis und bedeutet „annehmen desssen, was ist“. Erkennend, ohne Wertung und gegenwärtig.
Ich möchte Dir hier darstellen, warum Akzeptanz auf jeden Fall wesentlich ist, um sich zu verändern, zu entwickeln und etwas zu erreichen.
Du kennst bestimmt mindestens eine Person aus Deinem Umfeld, die irgendwas für sich verändern oder hast sogar selbst mal die Erfahrung gemacht, dass Du selbst etwasverändern wolltest.
Trotz Mobilisierung aller Kräfte klappte das Unternehmen leider nicht.
Unterwegs gefunden:
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