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leichter lebendiger leben
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Heute ist der Welttag der seelischen Gesundheit
Laut DAK-Studie von 2016 liegen psychische Erkrankungen auf Platz 2 im Ranking der Erkrankungen, die die längsten Fehlzeiten am Arbeitsplatz verursachen.
Auf Platz 1 liegen Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems nur knapp davor, wobei bekannt ist, dass bei vielen Erkrankungen wie z.B. „Rücken“, Muskelschmerzen und -verspannungen die psychische Komponente oft den Auslöser darstellt.
An psychischen Erkrankungen zu leiden, hat oft noch viel mit Scham zu tun. Die Dunkelziffer derer, die sich abquälen und dennoch versuchen, ihr täglich Brot zu verdienen und ihren Alltag zu meistern, ist hoch.
Betroffene möchten dann möglichst schnell wieder „funktionieren“ und geben sich mit der Einnahme von Medikamenten zufrieden.
Viele wissen gar nicht, dass Medikamente (falls überhaupt nötig) nur einen begrenzten Teil der Therapie ausmachen und eine sinnvolle therapeutische Begleitung parallel angebracht ist, um die Seele zu öffnen, neue Wege der Bewältigung kennenzulernen und nicht wieder die Dinge zu tun, die in die Belastung geführt haben.
Alle Menschen möchten einfach nur glücklich sein. Viele suchen nach dem Glück. Viele versprechen, anderen den Weg zum Glück zu zeigen. Mittlerweile gibt es bereits einen richtigen „Glücksmarkt“ mit Seminaren, Kongressen, Workshops, Literatur und unzähligen Webseiten.
Viele Wege führen nach Rom
Es gibt leider nicht d i e Methode, um endlich glücklich zu leben. Befrage ich 100 Menschen zum Thema „glücklich leben“, erhalte ich 100 unterschiedliche Antworten.
Und immerhin gibt es dadurch bereits eine Antwort: Glück ist das, was für den einzelnen ganz individuell stimmt.
Glück ist auch nicht allein das punktuelle Glücksgefühl, etwa wenn man 100 Euro in der Lotterie gewinnt. Glück ist das „große Ganze“.
Zu Beginn eines neuen Jahres machen sich viele Menschen Gedanken, wie sie die kommenden 365 Tage erfüllender für sich gestalten können.
Dankbarkeit und praktizierte Achtsamkeit gelten als Türöffner , um sich endlich in der eigenen Haut besser zu fühlen.
Es ist mittlerweile bekannt, dass dankbar zu sein und den eigenen Alltag achtsam zu gestalten, ein wirksames Gegenprogramm zu negativem Denken sein können.
Das Festhalten von Momenten, in denen Dankbarkeit gefühlt wird, gehört bereits zum Repertoire der Werkzeuge u.a. in der kognitiven Verhaltenstherapie.