♥♥♥Valentinstag ohne Antwort? 10 Ideen für Selbstfürsorge nach Ghosting♥♥♥

Wir haben wieder einmal Valentinstag.

Ihr wisst, dass ich gerne diesen Tag nutze, um einen Artikel über die wohl wichtigste Beziehung Deines Lebens zu schreiben:

Deine Beziehung mit Dir selbst.

Wenn Du in der Suchleiste das Stichwort „Valentinstag“ eingibst, wirst Du meine älteren Artikel zu diesem Anlass finden .

Oder Du schaust in die Linkempfehlungen am Ende des Artikels.

Zu oft vergessen wir Menschen bei aller Fürsorge für andere, diese auch uns selbst angedeihen zu lassen.

Und nein, es geht nicht darum, Selbstverliebtheit und Egoismus zu propagieren, sondern eine förderlichere Balance zwischen „die anderen“ und „ich“ herzustellen.

Ein weiterer schöner Nebeneffekt der Selbstfürsorge ist, dass „die anderen“ ebenfalls davon profitieren, wenn es mir besser geht.

Die Anlässe für mehr Selbstfürsorge im Leben können höchst unterschiedlich sein.

Rund um den Valentinstag dreht es sich normalerweise um das Zelebriereren von Verliebtheit und Zweisamkeit.

Nur ist das mit der steten und stabilen Liebesbeziehung ja nicht gerade immer so einfach.

Mit dem heutigen Artikel möchte ich die Menschen wertschätzen, die gerade erleben, dass sich der Schwarm plötzlich nicht mehr meldet oder sie sogar ghostet.

Mit dem heutigen Artikel möchte ich die Menschen wertschätzen, die gerade erleben, dass sich der Schwarm plötzlich nicht mehr meldet oder sie sogar ghostet.

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50 Kraft spendende Zitate

(nicht nur) für die Zeit Deiner Therapie

Vor vielen Jahren begegnete ich Silvia*. Sie war damals um die 50 und war nach der Schließung ihres eigenen Geschäfts, einer großen Ehekrise bedingt durch das Fremdgehen ihres Partners, einer extremen und kräftezehrenden Gewichtsabnahme im zweistelligen Bereich durch eine große Lebenskrise gegangen.

Ich fragte sie, was sie denn über Wasser gehalten hätte und sie antwortete: „Jeden Tag habe ich mir diesen Spruch bewusst gemacht: Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.“

50 kraftspendende Zitate (nicht nur) für die Zeit Deiner Therapie. Immer wieder erzählten mir meine Klientinnen und Klienten von den für sie immens wertvollen Bedeutungen bestimmter Sprüche und Zitate. Und deshalb bekommst Du hier von mir eine eigens zusammengestellte Sammlung von Zitaten, die aus meiner Sicht wohltuend sein könnten.

Ich glaube, diesen Spruch kennen wir alle.

Ich selbst hätte zuvor nie und nimmer geglaubt, dass so ein Standardverslein überhaupt irgendetwas bewirken könne.

Über die Jahre meiner Tätigkeit als Therapeutin wurde ich eines anderen belehrt.

Immer wieder erzählten mir meine Klientinnen und Klienten von den für sie immens wertvollen Bedeutungen bestimmter Sprüche und Zitate.

Und deshalb bekommst Du hier von mir eine eigens zusammengestellte Sammlung von Zitaten, die aus meiner Sicht wohltuend sein könnten.

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♥♥♥ Du hast das Recht, Dich nicht zu rechtfertigen – zum Valentinstag 2020 ♥♥♥

Wie kontinuierliche Leserinnen und Leser meines Blogs wissen, ist der Valentinstag für mich jedes Jahr ein „Gedenktag“ zu Gunsten der eigenen Beziehung zu sich selbst.

Zur persönlichen Entwicklung gehört, sich selbst immer mehr anzunehmen und eine förderliche Balance zwischen sich selbst und der sozialen Umwelt herzustellen.

Meine Meinung ist:

➡ Du hast erst mal grundsätzlich das Recht, Dich nicht zu rechfertigen*

So oft beobachte ich das Spiel der unendlichen Rechtfertigerei im Alltag.

Dazu fange ich mit einem Spruch an, den ich mal aufgeschnappt habe:

Du kannst niemals alle mit deinem Tun begeistern.
Selbst wenn du übers Wasser laufen kannst,
kommt einer daher und fragt,
ob du zu blöd zum Schwimmen bist.
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Zum Jahreswechsel

Ich wünsche Dir zum Jahreswechsel Gesundheit und Leichtigkeit und den Mut, Dich selbst noch mehr zu lieben.

Charlie Chaplin hielt anlässlich seines 70. Geburtstag eine wunderschöne Rede, die ich Dir nicht vorenthalten möchte.

Du kannst sie lesen oder anhören.


Als ich mich zu lieben begann – Audio





Als ich mich zu lieben begann – Text


„Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man „Vertrauen“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man „authentisch sein“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man „Reife“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man „Ehrlichkeit“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“, aber heute weiß ich, das ist „Selbstliebe“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: das nennt man „Demut“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „Bewusstheit“.


Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute „Herzensweisheit“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: „Das ist das Leben“!“




Rede von Charlie Chaplin anlässlich seines 70. Gbeurtstages am 16.04.1959

Ich hoffe, Dir gefällt dieser kleine Impuls.

Und denke dran:


Warum nehme ich nicht ab?

Teil 2:

3 seelische Komponenten

Mit Tools und Motivation!


In Teil 1 ging es um 3 weniger bekannte körperliche Ursachen. Es gibt zudem Gründe, die nicht von außen kommen müssen, sondern sozusagen durch die Hintertür, ganz unbewusst.

Ich stelle 3 davon vor. (Natürlich gibt es noch mehr…)

Warum nehme ich nicht ab - Teil 2!
In Teil 1 ging es um 3 weniger bekannte körperliche Ursachen. Es gibt zudem Gründe, die nicht von außen kommen müssen, sondern sozusagen durch die Hintertür, ganz unbewusst. 
Ich stelle 3 davon vor.

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♥♥♥ Akzeptanz – der Motor für Deine Entwicklung und Freundschaft mit Dir selbst – zum Valentinstag 2019 ♥♥♥

Es gibt diese eine besondere Liebe, die wir ganz achtsam und herzlich pflegen dürfen – auch an allen anderen 364 Tagen des Jahres.

Ihr wisst es schon, es geht um die Liebe, Freundschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Sympathie oder den Respekt uns selbst gegenüber.

Auf den ersten Blick klingt die Überschrift möglicherweise konträr. Für manche bedeutet Akzeptanz so viel wie „Ergebenheit“, „Fatalismus“, „Resignation“oder „Stillstand“ also irgendwas im Sinne von „isso und da geht nix mehr“.

Mein Begriff der Akzeptanz stammt aus der Achtsamkeitspraxis und bedeutet „annehmen desssen, was ist“. Erkennend, ohne Wertung und gegenwärtig.

Ich möchte Dir hier darstellen, warum Akzeptanz auf jeden Fall wesentlich ist, um sich zu verändern, zu entwickeln und etwas zu erreichen.

Du kennst bestimmt mindestens eine Person aus Deinem Umfeld, die irgendwas für sich verändern oder hast sogar selbst mal die Erfahrung gemacht, dass Du selbst etwasverändern wolltest.

Trotz Mobilisierung aller Kräfte klappte das Unternehmen leider nicht.

Unterwegs gefunden:

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Glücklichsein mit und im eigenen Körper – Projekt Wohlfühlgewicht – befreit vom Diätdenken

Glücklichsein mit und im eigenen Körper – Projekt Wohlfühlgewicht – befreit vom Diätdenken

plus 7 Bausteine fürs Wohlfühlgewicht

 

 Die Auflistung der 7 Bausteine findest Du am Ende des Artikels! 

 

Wie komme ich dahin und warum ein schlanker Körper keine Garantie für Glück ist und es an sich auch gar nicht darum geht, welches Gewicht oder welche Maße man hat.

 

„Wenn ich erst abgenommen habe oder nur noch x Kilo wiege, dann wird alles besser:

ich finde endlich einen Partner oder eine Partnerin/geht mein Partner oder meine Partnerin liebevoller mit mir um/ bekomme ich endlich einen besseren Partner oder eine bessere Partnerin/ habe ich mehr Erfolg im Beruf/ werde ich geachtet/ habe ich endlich Verehrerinnen oder Verehrer, die mir nachlaufen/ sagt niemand mehr negative Dinge über mich/ bin ich in meiner Familie gut angesehen / habe ich Wohlbefinden und Erfolg prinzipiell gepachtet /kann ich mich endlich entfalten oder durchsetzen/ bin ich vor jedweder Kritik gefeit bzw. unangreifbar…usw., usw.“

 

Liebe, Achtung und Selbstbestimmung sind auf den ersten Blick der Haupttenor dieser Aussagen.

 

Die oben zitierten Gedankenschnipsel sind Überzeugungen, die Menschen wirklich denken oder aussprechen oder in ihr Tagebuch schreiben., unabhängig davon, ob sie nur 2 Kilo oder 50 oder mehr Kilos Überhang mitbringen.

 

 

Diese Art zu denken bewirkt, dass nach dem Diäterfolg der Jojo-Effekt kommt oder die Diät nicht durchgezogen wird.

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Wie Du Hindernisse überwinden kannst

Du kennst das bestimmt:

Du hast was vor, willst ein Ziel erreichen, ein bestimmtes Ergebnis erzielen und plötzlich stellt sich etwas in den Weg. Die Zielgerade scheint versperrt.

Zuvor lief es doch gut. Was ist nun los?

Du strengst Dich doch so an, bist engagiert, hältst Dich an gewisse Dinge und hoppla – steht was im Weg.

Was kannst Du nun tun?

 

 

 

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