Als Therapeutin beschäftige ich mich seit längerem mit der Behandlung von Zwangserkrankungen, insbesondere von Zwangsgedanken. In diesem Blogartikel möchte ich mich daher diesem Thema widmen.
Um ein besseres Verständnis für das Mysterium der Zwänge zu vermitteln und Mut zu machen, lasse ich auch eine anonymisierte Klientin zu Wort kommen, die von ihren persönlichen Erfahrungen berichtet.
Ich hoffe, dass nicht nur Betroffene, sondern auch interessierte Menschen und vor allem Angehörige diesen Artikel lesen werden, da diese oft ratlos und unsicher sind, wie sie mit der Erkrankung umgehen sollen.
Vielleicht kann dieser Artikel die eine oder andere Ermutigung oder Hilfestellung bieten, um sich seiner Erkrankung zu stellen oder offener damit umzugehen
oder auch anderen Menschen zu zeigen, wie sich die Belastung anfühlt und damit natürliche Grenzen zu setzen, falls nötig.
Aber legen wir jetzt erstmal los mit der Aussage von Xenia*, die erzählt, wie die Zwangserkrankung bei ihr anfing und wie sich dies für sie anfühlte.
Mein Wunsch im letzten Jahresrückblick war „Es darf leicht sein.“.
Dieser Satz machte es mir wohl leicht, mich in Beständigkeit zu üben und ungeachtet der aktuellen Lage die Dinge zu tun, die zu tun waren
und guten Mutes zu bleiben.
Für uns alle waren der Kriegsbeginn Ende Februar und die steigenden Preise Ereignisse, die traurig stimmten.
Meine Klientinnen und Klienten sprachen die Themen häufig an. Sie erzählten von absurden Situationen (ich sage nur „Speiseöl“ oder „Klopapier“) und sorgten sich über die Energieversorgung im Land.
Ich meine, dass niemand vollkommen gelassen blieb.
Bald stellte sich ein Hin- und Her im Kalender meiner Praxis ein.
Meine Termine wurden fast täglich über den Haufen geworfen.
Das wiederum lag daran, dass Corona einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machte.
Die veränderten Regeln bedingten wieder mehr Ansteckungen und dies über das ganze Jahr hindurch
und nicht nur in der kalten Jahreszeit.
Doch etwas anderes zu tun, als sich selbst Frust und Trübsal zu überlassen, war schon immer eine gute Strategie.
Es geht darum, sich zu gestatten, den Fokus selbst und aktiv zu ändern.
„Motivation ist das, was dich starten lässt. Gewohnheit ist das, was dich weitermachen lässt.“ UNBEKANNT
Ab dem letzten März fand ich, dass es an der Zeit wäre, wieder aktiver zu werden.
Mit kleinen Schritten legte ich los und hatte als Ziel, täglich 30 Minuten Sport zu treiben.
Zuvor war ich hauptsächlich am Wochenende in Bewegung, aber in der kalten Jahreszeit machte ich nichts.
Hinzu kam, dass ich mich nach der OP im letzten Jahr noch länger etwas schlapp fühlte.
Ich war Anfang März entsprechend unfit.
Meine ersten Bewegungseinheiten waren über Youtube 10 Minuten Qi Gong, die ich völlig unterschätzt hatte.
Das konnte doch nicht sein wahr sein.
Doch. War es.
Ich bin drangeblieben und 30 Minuten sind nun mein Zeitminimum.
Die kleinen Schritte zu Beginn haben es einfach gemacht.
Wichtig ist, gelassen zu bleiben, wenn es mal nicht mit dem Sport klappt.
Mein Arbeitsfeld ist absolut nicht statisch. Jede Klientin und jeder Klient bringt sehr persönliche Anliegen zu mir in die Praxis.
Jedes davon wird individuell angegangen und gelöst und so ist der tägliche Ablauf sehr abwechslungsreich.
Es gibt immer wieder Aha-Effekte für mich und 10 davon stelle ich hier vor.
1. Ich treffe unterschiedliche Menschen.
Die Vielfalt und Vielseitigkeit an Charakteren, Lebenseinstellungen und Biografien beeindruckt mich. Die meisten Klientinnen und Klienten gehen mit ihren Problemen und ihrer Lebensgeschichte in meiner Praxis offen um. Ich finde dies bewundernswert.
2. Das Menschliche verbindet.
Egal, was für ein Leid oder welche Belastung behandelt wird, alles, was auf den Tisch kommt, ist vollkommen menschlich.
Manche Klientinnen und Klienten sind sich dessen zunächst nicht bewusst, sie sehen sich mehr als ein Bündel an Problemen.
Sobald Aspekte des Menschseins oder der Menschlichkeit aufs Tablett kommen, findet oft ein spürbarer Wandel in meinem Gegenüber statt. Sie oder er verändert das Selbstbild von „Ich fühle mich wie ein Alien.“ zu „Ich bin einfach ein Mensch“.
3. Gedanken als Ursache
Für beide Seiten ist die Erkundung der inneren seelischen Landkarte eines Menschen besonders spannend. Es sind sozusagen magische Momente, wenn meine Klientinnen oder Klienten plötzlich bewusst erkennen, welche Gedanken ihnen besonders zusetzen und dass diese durch sie selbst veränderbar sind. Zuvor herrschte häufig die Ansicht, dass Gedanken sozusagen zu einem gehören würden, irgendwie „wahr“ wären und nicht beherrschbar.
4. Ich bin nicht meine Gedanken, ich habe sie.
Diese Erkenntnis folgt aus dem vorigen Punkt. Wenn ich erzählt bekomme, in welchen Situationen diese Erkenntnis im Alltag der Klientinnen und Klienten zu Hilfe kommt, freue ich mich unglaublich mit. Denn es geht darum, wieder zu Regisseurin oder zum Regisseur der eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen zu werden.
5. Spaß am gemeinsamen Wirken
In meiner Praxis geht es gemeinsam aktiv zu. Besonders viel positive Energie entsteht beim sogenannten Umstrukturieren. Ein Gedanke oder eine Überzeugung meines jeweiligen Gegenübers wird einer sogenannten Realitätsprüfung unterzogen. Zusammen zerpflücken wir den Übeltäter bis die Klientin oder der Klient selbst weiß, wie der Hase läuft und wie vorzugehen ist. Dabei gibt es oft lustige Erkenntnisse, die Spaß machen.
6. Es darf gelacht werden
Immer wieder finden die Klientinnen und Klienten samt mir Gründe zum Lachen. Sei es durch die Freude an Erkenntnis oder die gefühlte Erleichterung. Bei einer hypnotherapeutischen Sitzung, in der es um das Thema Angst vor Masken (FFP2 und Co.) ließ die damalige Klientin ihre Phobie hinter sich, indem sie die für sie lustige Seite des Tragens von medizinischen Masken plötzlich feststellte. Sie wurde bereits in der Trance heiter und gelöst, feierte ihre innere Party und kam lauthals lachend in den gegenwärtigen Moment zurück. Seitdem ging es ihr wieder gut.
7. Spannende Perspektivenwechsel.
Es gibt immer wieder besondere Sitzungen, in denen Klientinnen und Klienten sich selbst hilfs eines inneren roten Fadens durch das eigene Labyrinth der Gedanken, Gefühle und Erfahrungen kontinuierlich durch ihre Psyche schlängeln. Ich habe dann das Privileg, einfach zuhören zu dürfen, während sie sich selbst die Hintergründe herleiten und dann mit den Worten abschließen: „Das ist es! Ich habe es erkannt!“ Und ich durfte Zeugin dieses Prozesses sein.
8. Live Erfolge und Wachstum mitbekommen
Ich sitze sozusagen in der vordersten Reihe und darf zeitnah wundervolle Entwicklungen mitbekommen. Es ist ein Privileg, dies begleiten zu dürfen.
9. Entdeckergeist ist gefragt
Sich selbst zu verstehen ist ein wichtiger Ansatz, um der Psyche zu helfen. Manchmal scheinen die Auslöser ganz klar zu sein,wie z.B. bei einem Fall von Angst vorm Erbrechen (Emetophobie). Da lag es auf den ersten Blick an unangenehmen Erfahrungen mit Erbrechen. Und dann kam durch Analyse heraus, dass es auslösend um unbewältigte Erlebnisse in Kindheit und Jugend geht, die absolut nichts mit Magen-Darm-Geschichten zu tun hatten. Die menschliche Psyche sucht sich immer wieder ungewöhnliche Wege, um Leid auszudrücken.
Ich glaube, dass dieser Entdeckergeist eine Eigenschaft von mir ist, die bewirkt, dass ich meinen Beruf wirklich sehr gerne ausführe… und Neugier, Liebe zu Menschen und selbst zu wissen, dass schwere Zeiten mir halfen zu wachsen.
10. Ich lerne viel
Ich lerne viel von meinen Klientinnen und Klienten. Meine Allgemeinbildung profitiert sehr davon. Ich bekomme z.B. interessante Buchtipps, Film- und Restaurantempfehlungen. Ich erfahre Wichtiges übers Gärtnern, über verschiedene Berufe, Kochen und Backen, verschiedene Kulturen, über Tiere und Reisen. Aber oft sind es auch kleine Tipps und eigene Lebensweisheiten, wie man zufrieden und positiv lebt. Ja, psychische Erkrankungen schließen diese Weisheiten nicht aus.
Ich könnte die richtige Therapeutin für Dich sein?
Wir alle haben unsere eigene Art des Lebens und Arbeitens. Was uns alle jedoch miteinander verbindet, ist, dass wir Menschen sind.
Jeder Mensch hat viele Facetten. Ich auch.
Ich stelle hier ein paar von diesen vor.
Als Kind wollte ich Archäologin werden. Ich habe es mir unglaublich spannend vorgestellt herauszufinden, wie die Welt früher beschaffen war und in unbekannten Gründen zu graben und dann vielleicht DIE sensationelle Entdeckung zu machen.
Auf gewisse Art und Weise arbeite ich als Therapeutin sogar „archäologisch“. Und zwar dann, wenn es darum geht, herauszufinden, was war und um unbekannte Ursachen aufzudecken.
Ich mache seit März 2022 täglich mindestens 30 Minuten Sport. Dafür stehe ich gerne früher auf. Einen Regenerationstag gönne ich mir auch.
Ich mag Marvel-Filme (Iron Man, X-Men, Avengers,Thor, Loki und Co.)
Ich liebe Nougat in allen Varianten: dunkel oder hell.
Früher mochte ich nur große Hunde. Ich wuchs mit großen Hunden auf und hatte zu kleinen keinen Bezug. Doch dann nahmen wir eines Tages einen kleinen Second-Hand-Hund auf: Emma, ein Miniyorki. Sie wurde leider nur 6 Jahre alt. Ein paar Jahre später kam Lilly als Welpe zu uns. Sie ist etwas kleiner als eine Katze.
Hawaii ist ein Traumziel für mich.
Lesen ist das Hobby meines Lebens.
Ich habe Spaß daran, DIY Produkte für den Haushalt herzustellen (umweltverträgliches Raumspray, Reinigungsmittel oder Deo).
Ich habe meine eigene WhatsApp-Gruppe nur mit mir und nutze sie als Notizblock.
Ich bin bei vielen Dingen eine Selflearnerin oder Autodidaktin. Z.B. habe ich mir Stricken beigebracht und richtig zu schwimmen. Learning by doing.
Ich liebe Tomaten. Ich esse sie gerne, pflanze sie gerne in Kübeln an und bin besonders von Sorten begeistert, die eine andere Farbe als Rot haben.
Mein erstes Auto war eine orangefarbene Ente (2CV).
Ich kann Traktor fahren.
Meine erste selbst gekaufte LP (Langspielplatte) war „Private Dancer“ von Tina Turner.
Ich trage beim Arbeiten nie Schwarz und privat auch selten. Dabei hatte ich mit 18 eine ausgeprägte Schwarz-Phase – doch das hatten ja viele.
Sehr oft denken Menschen, dass ich aus Norddeutschland oder Hamburg oder Hannover stamme. Das liegt daran, dass ich – obwohl ich in Baden-Württemberg lebe – Hochdeutsch spreche. So versteht mich jeder.
Aber ich kann auch Dialekt. Als Jugendliche habe ich im Volkstheater mitgespielt und zwar auf hessisch, denn ich wurde in Darmstadt geboren.
Ich fahre seit meiner Kindheit sehr gerne Fahrrad.
Ich finde es toll, wenn Witze in anderen Dialekten erzählt werden. Am lustigsten finde ich dies auf sächsisch oder schweizerdeutsch.
Ich bin ein Fan vom Schrottwichteln.
Ein Film, den ich immer wieder gerne ansehe, ist Forest Gump.
Meine Lieblingsblumen sind Pfingstrosen.
Bisher war ich erst einmal auf Frankfurter Buchmesse.
Ich bin begeistert von Eichörnchen. Sie sind niedlich und flink. Ich schaue ihnen gerne beim Spazierengehen zu, wenn sie Bäume erklimmen oder durch die Natur huschen und Nahrung bunkern.
Meine Praxis ist nur ca. 5 km von der französischen Grenze entfernt.
Ich hatte während der Corona-Zeit eine eigene Tierdoku gedreht: die Gänseshow. Ich beobachtete regelmäßig kanadische Wildgänse und deren Nachwuchs ab dem ersten „Spaziergang“ bis zu den ersten Flügen. Es war wirklich spannend.
Ich erstelle jedes Jahr eigenhändig einen Tischaufsteller als Gabe für meine Klientinnen und Klienten.
Ich liebe gute Schwarz-Weiß-Fotografie, z.B. die Werke von Robert Doisneau.
Schon als Kind fragte ich mich, warum Menschen so sind, wie sie sind bzw. wie sie ticken.
Im Herbst und Winter startete ich eine Spendenaktion zu Gunsten der vom Hochwasser Betroffenen in RLP und NRW.
Was sind Deine „Special Effects“?
Und falls Du mich persönlich kennst, welcher Punkt fehlt noch in dieser Liste?
Vor vielen Jahren begegnete ich Silvia*. Sie war damals um die 50 und war nach der Schließung ihres eigenen Geschäfts, einer großen Ehekrise bedingt durch das Fremdgehen ihres Partners, einer extremen und kräftezehrenden Gewichtsabnahme im zweistelligen Bereich durch eine große Lebenskrise gegangen.
Ich fragte sie, was sie denn über Wasser gehalten hätte und sie antwortete: „Jeden Tag habe ich mir diesen Spruch bewusst gemacht: Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.“
Ich glaube, diesen Spruch kennen wir alle.
Ich selbst hätte zuvor nie und nimmer geglaubt, dass so ein Standardverslein überhaupt irgendetwas bewirken könne.
Über die Jahre meiner Tätigkeit als Therapeutin wurde ich eines anderen belehrt.
Immer wieder erzählten mir meine Klientinnen und Klienten von den für sie immens wertvollen Bedeutungen bestimmter Sprüche und Zitate.
Und deshalb bekommst Du hier von mir eine eigens zusammengestellte Sammlung von Zitaten, die aus meiner Sicht wohltuend sein könnten.
Ärger über andere, Ärger über mich, Ärger über Ereignisse, Ärger über Schusseligkeit, und und und.
Ärger hat was von einem ausgespuckten Kaugummi, in den man aus Versehen getreten ist. Er geht nicht ab und setzt sich noch fest. Man trägt ihn weiter mit sich.
Wir möchten ihn gerne gleich loswerden, doch manchmal oder in bestimmten Situationen ist das Unterfangen zäh.
Das fühlt sich unangenehm an und oft verstärkt sich der Grundärger oder anderer Ärger kommt hinzu.
Das kann z.B. der Ärger über den Ärger sein, Ärger über die unangenehmen Gefühle oder Erinnerungen an ähnliche Ärger erzeugenden Situationen aus der eigenen Erfahrung
Sich zu ärgern bedeutet, in einer akuten Stresssituation zu sein.
Neulich ging es mir auch so. Ich habe mich einfach geärgert. Nachdem mein Ärger verschwunden war, dachte ich darüber nach, was mir geholfen hatte. Dieses Werkzeug und zwei andere möchte ich hier mit Dir teilen.
Premiere! Mein erster Jahresrückblick. Ich muss zugeben, als Mensch, der andere dazu ermutigt, im Hier und Jetzt zu leben fällt es mir gar nicht so leicht, wieder hervorzuholen, was war.
2020 wäre das offizielle 10-jährige Jubiläum meiner Selbständigkeit gewesen. Seit Oktober 2010 arbeite ich mit und für Menschen. 2020 irgendetwas im größeren Stil zu feiern ging leider gar nicht. Lockdowns und Kontaktbeschränkungen ließen dergleichen nicht zu.
Das noch aktuelle Jahr 2021 ließ dann jedoch viele Menschen in Deutschland neue Hoffnung schöpfen.
Anstatt im Jahr 2021 zu feiern, musste ich mich um meine Gesundheit kümmern.
Dennoch habe ich ein unglaublich spannendes und erfahrungsreiches Jahr erleben dürfen und viel gelernt.
Vielleicht hast Du den Begriff der „Co-Abhängigkeit“ schon gehört oder gelesen.
Auf den ersten Blick klingt er wegen der Silbe „Co“ nach „Gemeinschaft“ und man könnte meinen, es handle sich z.B. um partnerschaftliches und einvernehmliches Konsumieren von sagen wir mal ungesunden Substanzen.
So ist es natürlich nicht.
Weiter unten im Text kannst Du testen, ob Du von Co-Abhängigkeit betroffen bist und erhältst Fallbeispiele.
Infos , praktische psychologische Tipps, Impulse und ab und zu exklusive Goodies für mehr Balance und Leichtigkeit im Leben nur für die Bezieherinnen und Bezieher des Newsletters. Ich versende E-Mails mit Mehrwert dann, wenn ich was zu sagen habe. Es gibt keine wöchentliche Massenware, sondern Inhalte mit Qualität.
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Ohne doppelten Boden, aber absolut vertraulich: ich mag Spam auch nicht.
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