5 häufige Gründe, warum gute Vorsätze scheitern und was Du dagegen tun kannst

schnecke

Es war noch nicht mal Silvester und über die Social Media schwebten mir Bilder und Posts mit guten Vorsätzen entgegen. Als erstes: ich wünsche wirklich jedem, der gute Vorsätze fasst auch gutes Gelingen.

Meist geht es dabei um gesundes Essen, Abnehmen, nicht mehr rauchen, mehr Sport und dergleichen.

Nun ist es allerdings auch kein Geheimnis, dass gute Vorsätze das Talent haben zu scheitern.

Nur warum ist das so? Schließlich geht es doch um durchaus ehrenwerte Vorhaben.

Falls Du nun wissen möchtest, woran es liegen kann und wie Du es anders machen kannst, dann

bist Du herzlich eingeladen weiterzulesen.

 

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Gute Gefühle konservieren

Erfahre in diesem Artikel, wie Du es ganz praktisch schaffst, gute Gefühle zu bewahren

 

2017glas

 

Zu Beginn eines neuen Jahres machen sich viele Menschen Gedanken, wie sie die kommenden 365 Tage erfüllender für sich gestalten können.

Dankbarkeit und praktizierte Achtsamkeit gelten als Türöffner , um sich endlich in der eigenen Haut besser zu fühlen.

Es ist mittlerweile bekannt, dass dankbar zu sein und den eigenen Alltag achtsam zu gestalten, ein wirksames Gegenprogramm zu negativem Denken sein können.

Das Festhalten von Momenten, in denen Dankbarkeit gefühlt wird, gehört bereits zum Repertoire der Werkzeuge u.a.  in der kognitiven Verhaltenstherapie.

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Mein Neujahrsgruß für die Leserinnen und Leser des lebensleicht-blogs

silvester16grüße

Das richtige Rezept für ein gelungenes Jahr kannte bereits Goethes Mutter:

12monate

 

Übrigens: es ist auch Ende Januar absolut höflich und angemessen und nicht zu spät, Menschen, die man nach dem Jahreswechsel erst dann wieder trifft, ein gutes neues Jahr zu wünschen. 🙂

Ein gutes und glückliches 2017 wünscht

Claudia Enneker

Was ist Mut?

MUT

Mut ist ein Begriff mit vielen Seiten. Viele denken vielleicht zugleich an eine Mutprobe. Wer traut sich vom Dreier, vom Fünfer oder gar Zehner im Schwimmbad zu springen? Traue ich mich, meinem anstrengenden Kollegen ein wahres Wort zu sagen? Melde ich mich endlich in der Fahrschule an?

Ist es eine gute Idee, einen Blog-Beitrag über so ein banales Thema wie Mut zu schreiben?

Ja, ist es.

Mut trägt seinen Gegenpart permanent mit sich. Der blinde Passagier heißt Angst. Die Angst flüstert – wie eine Souffleuse im Theater – fast ohne Unterlass negative Bilder und Emotionen ein.

„Das kannst du nicht machen.“, „Keiner wird dich Ernst nehmen.“ , „Es wird sowieso nicht klappen.“, „Du verlierst nur Geld/Zeit/Vermögen etc.“, „Niemand braucht das.“, „Das ist der Anfang vom Untergang.“, „Andere können es viel besser.“, „Ich werde mich blamieren.“, „Du stürzt alle ins Unglück.“, …

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Weihnachtsgewinnspiel 2015

Zu gewinnen gibt es folgendes:
in von mir persönlich zusammengestelltes Booklet (limitierte Auflage) mit inspirierenden Fotos und motivierenden Anregungen für den Alltag und sogar von mir entwickelten Rezepten. Dazu gehört eine von mir besprochene CD mit machbaren Anwendungen und Entspannungen, um einfach mal “ runter zu kommen“. Das Booklet ist ein freundlicher Begleiter fürs ganze Jahr. Die Gewinnaktion endet am 24.12.2015 um 9.00 Uhr.
Viel Glück!

Über Ihr „Gefällt mir“ für die Facebook-Seite Praxis Claudia Enneker freue ich mich natürlich jederzeit.

 

weihnachtsgewinnspiel15

Hier geht es zur Facebook-Seite.

Psychotherapie nach Krebs

Es war noch in meinen Anfangszeiten, als ich noch keinen Heilpraktikertitel trug und Menschen zum Thema Ernährung beriet. Eine ältere Dame bat mich darum, ihren Ernährungsstatus zu analysieren und sie zu beraten, wie sie diesen verbessern könnte. Die Klientin machte prinzipiell alles richtig. Im Verlauf des Kennenlernens stellte sich heraus, dass sie eine Krebs-Behandlung hinter sich hatte. Sie setzte nun alles auf das Thema gesunde Ernährung, die sie allein dies als Schlüssel gegen ein eventuelles Wiederauftreten sah. Ich konnte sehen, wie unglücklich und überfordert sie war, voller Sorgen und alleingelassen.

Ich treffe immer wieder auf Menschen, die eine Krebs-Behandlung hinter sich haben. Sie haben sich lange Zeit nur mit diesem einen Thema beschäftigen können. Nach Abschluss der akuten und Reha-Behandlungen und eventueller psychoonkologischer Beratungen beginnt die Zeit des Abwartens , der Neuorientierung und der Reflexion. Es tauchen Fragen auf, die durch das tägliche Leben selbst entstehen. Krebspatientinnen und -patienten sind zumeist darüber aufgeklärt, dass es für die Entstehung von der Erkrankung viele Gründe gibt und nicht nur den einen und sie wissen auch oft, dass eine gute seelische Balance die Heilung unterstützt.
Mir wird häufig von Betroffenen berichtet, dass sie sich mit dem Beginn des Alltags häufig überfordert und unsicher fühlen. Sie suchen Sicherheit und eigenen gangbaren Weg. Sie möchten Familie und Freunde nicht mit ihren Problemen belasten.

Die Zeit nach den Behandlungen ist eine gute Zeit, um Fragen wie diese zu klären:

Wie gehe ich mit meinen Ängsten um?
Wie verarbeite ich die Erfahrungen von Behandlungen und OPs?
Wie akzeptiere ich meinen Körper wieder ?
Wie lasse ich belastende Gedanken und Selbstzuweisungen von Schuld hinter mir?
Wie und womit kann ich mir selbst Gutes tun?
Wie erkenne ich negativen Stresse und wodurch kann ich ihn loslassen?
Wie finde ich wieder Zutrauen zum Leben und zu mir?
Wie kann ich wieder freudvoll leben?

Die Heilung von Krebs ist eine vielschichtige Angelegenheit. Nicht nur eine normal funktionsfähige Psyche trägt dazu bei, sondern eben das Zusammenspiel aus Behandlung des Körpers, gesunder Ernährung, angemessener Bewegung und Entspannung und Kontrollen beim Arzt.