Jahresrückblick 2021

Ich , Claudia Enneker, als Comicfigur 🙂

2021: unverhofft kommt oft!

Premiere! Mein erster Jahresrückblick. Ich muss zugeben, als Mensch, der andere dazu ermutigt, im Hier und Jetzt zu leben fällt es mir gar nicht so leicht, wieder hervorzuholen, was war.

2020 wäre das offizielle 10-jährige Jubiläum meiner Selbständigkeit gewesen. Seit Oktober 2010 arbeite ich mit und für Menschen. 2020 irgendetwas im größeren Stil zu feiern ging leider gar nicht. Lockdowns und Kontaktbeschränkungen ließen dergleichen nicht zu.

Das noch aktuelle Jahr 2021 ließ dann jedoch viele Menschen in Deutschland neue Hoffnung schöpfen.

Anstatt im Jahr 2021 zu feiern, musste ich mich um meine Gesundheit kümmern.

Dennoch habe ich ein unglaublich spannendes und erfahrungsreiches Jahr erleben dürfen und viel gelernt.


Was mich im Jahr 2021 bewegte:

Es beginnt ganz persönlich

Das Jahr fing glatt und schmerzhaft an. Erst brach sich mein Mann Anfang Januar die rechte Hüfte. Zum Glück wurde er rasch operiert und hat sich fleißig und gut erholt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Kaum war er so einigermaßen daheim wieder angekommen, bekam ich im linken Bein eine Thrombose. Ich als Mensch mit guten Blutwerten und und genügend Wasserkonsum. Tja, ein unglaublicher Hormonschub hatte ein Myom dermaßen vergrößert, dass es den Abfluss im linken Bein massiv störte.

Ich lag mit der Thrombose in der nächsten Klinik. Die Notaufnahme davor fand hier bei mir vor Ort statt und der untersuchende unglaublich fähige und sehr menschliche Gefäßspezialist hatte die komplette Diagnose klar und ermutigend auf den Punkt gebracht. Die mich dann weiterbehandelnde Klinik drängte auf eine schnelle OP.

Ich kam erst mal wieder heim, arbeitet weiter in der Praxis und schaufelte die Zeit für die auf März anberaumte OP frei.

Durchkreuzte Pläne

Und leider musste ich mein Online-Projekt der Krafttankstelle erst mal auf Eis legen. Es war bereits angekündigt und stand in den Startlöchern, doch gesundheitlich bedingt musste ich es absagen. Meine Klientinnen und Klientinnen sind wirklich wunderbar. Sie waren flexibel und verständnisvoll und tief verbunden, egal ob „alte“ oder neue Patientinnen und Patienten.

Ohne Grund wurde dann kurz vor knapp die geplante OP abgesagt. Vielleicht war Corona der Grund. Als ich dann meinen Klientinnen und Klienten mitteilte, dass ich nun doch wieder verfügbar wäre, kamen wirklich alle, aber auch wirklich alle sofort wieder zu den Sitzungen. Ich erhielt von ihnen Verständnis und Mitgefühl.

Schließlich wurde ich im August in Karlsruhe zu meiner vollsten Zufriedenheit vom besten Team der Welt operiert und gepflegt und erholte mich prächtig. Dafür nutzte ich meine vorgesehene Urlaubszeit und noch etwas Rekonvaleszenzzeit. Ich fühlte mich wie Phönix aus der Asche entstiegen und bin so unglaublich dankbar für den guten Verlauf und die perfekte Heilung.

Ich war und bin, nicht nur in meiner heiß geliebten Familie, von wunderbaren Menschen umgeben. Mein Freundeskreis nahm innig Anteil. Damit fühlte ich mich sehr geborgen.

Nach langer Zeit des gesundheitlich bedingten Energiemangels fühle ich mich völlig in meiner Kraft. Ich bin dankbar für die Genesung, die Versorgung und jeden Menschen, der für mich in der Zeit da war.

Nun habe ich nur noch zwei Fragen: wann nehme ich das Projekt Krafttankstelle wieder auf? Wann feiert die Praxis ihr 10jähriges?

Die Machtlosigkeit der Angehörigen

Wenn die Krankheit oder Belastung des Angehörigen einen selbst schafft.

So könnte der Titel dieses Abschnitts auch lauten. Vermehrt kam es im Jahr 2021 dazu, dass neue Klientinnen und Klienten einen Angehörigen zu einer Sitzung mitbrachten, damit diese oder dieser die Situation besser erfassen könne und selbst Raum für Fragen bekäme.

Ab und zu nutzten Angehörige eigene Sitzungen ohne ihren Schützling nur für sich, um besser mit ihrer eigenen Belastung oder Hilflosigkeit umzugehen.

Neben Erklärungen zum Krankheitsbild der nächsten Person ging es oft darum, sich selbst inneren Freiraum zu gönnen und Erwartungshaltungen in Bezug auf die Geschwindigkeit des Abklingens der Erkrankung zu korrigieren und auch Mut zu finden.

Angehörige als wichtigste und persönlichste Unterstützer führen oft ein Schattendasein. Es ist gut und sinnvoll, sich als Angehöriger einer erkrankten Person Hilfe für die eigene mentale Gesundheit zu gönnen.

Es ging auch darum, herauszufinden, wie mit der Situation umgegangen werden könnte, wenn eine angehörige Person keine Therapieeinsicht hat.

Angehörige berichteten zudem von schlechtem Gewissen, wenn sie nicht ständig parat wären oder von der Last der Verantwortlichkeit. In diesem Artikel widme ich mich der Thematik und bei Eingabe des Wortes „Valentinstag“ oben rechts in der Suche (grüne Lupe) findet man Anregungen für eine wohltuende Beziehung mit sich selbst.

Angehörige als wichtigste und persönlichste Unterstützer führen oft ein Schattendasein. Ich wünsche mir, dass wir als Gesellschaft sie besser sehen und verstehen.

Coroni Corona – der Virus ist noch immer da

Einer der großen Unterschiede zwischen den Corona-Jahren 2020 und 2021 ist bisher aus meiner Sicht, dass in 2020 viel weniger Menschen jemanden aus ihrer direkten Umgebung kannten, der an Covid erkrankt war. 2021 kann gefühlt nun jeder mitreden.

Gefühlt beherrschte von Jahresbeginn (eigentlich ab Ende 2020) das Thema Impftermin die Gespräche in Praxis und Privatleben.

Wann werde ich geimpft? Darf ich mich impfen? Wo gibt es den Stoff? Welches Vakzin ist vertrauenswürdig?

Der Impfradar war wohl die beliebteste Website seinerzeit.

Wie weit muss ich fahren? Weshalb geht keiner bei der Hotline ans Telefon?

Manche Menschen hatten und haben starke Befürchtungen. Die meisten sagten sich: „Augen zu und durch!“ Man unterhielt sich darüber, wer die Impfung gut vertragen hatte und wer nicht. Es erscheint gedanklich schon wieder so weit entfernt, dabei ist all dies noch kein halbes Jahr entfernt. Mit dem Sommer ebbte dies jedoch ab.

Doch die Diskussion „Lasse ich mich impfen oder lieber nicht?“ ging weiter. Ich habe selbst Menschen mit Skepsis und auch Ängsten kennengelernt.

Ängstliche Menschen zu bedrängen bringt aus meiner Sicht als Therapeutin nichts, sondern verstärkt deren Ängste zumeist.

Miteinander reden

Ich kann nur für mich selbst sprechen: nach bisherigem Stand der Dinge und in Verantwortung für meine Nächsten und meine Praxisbesucher war es mir wichtig, mich impfen zu lassen. Es ist meine Entscheidung.

Miteinander reden ist mehr als nur reden: Wir bleiben im Gespräch miteinander, hören einander zu und suchen nach dem, was uns verbindet.
Dieses Bild war in meinem ersten Tischaufsteller dabei.

Ich bin dagegen, dass wir Menschen uns gegenseitig wegen des Impfthemas zerfleischen. Letztendlich sitzen wir als Menschheit in einem Boot. Wir müssen nicht die gleiche Meinung haben, aber wir dürfen sie gewaltfrei und aus wahrem Herzen kommunizieren. Der Ton macht hierbei die Musik ganz gewaltig.

In meiner Praxis höre ich natürlich den Menschen zu, ob diese geimpft oder ungeimpft sind.

Sie dürfen jederzeit über ihre Ängste und Unsicherheiten ob des Impfens sprechen. Es ist wichtig, dass wir Menschen uns gegenseitig ernst nehmen.

Die Spendenaktion der Praxis zu Gunsten der vom Hochwasser Betroffenen

Es hat mich bewegt und bewegt mich weiterhin. Daraus wurde ein Herzensprojekt.

Während meiner Rekonvaleszenz kam es zur Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Ich lag herum und war dankbar, dass hier bei uns nichts dergleichen passierte.

Unseren Verwandten in der Nähe von Ahrweiler ging es gut und sie waren relativ verschont worden, doch vielen ihrer Bekannten und Freunde ging es anders.

Ich bekam neben den Bildern aus den Medien unglaublich traurige Geschichten mit. Ein Weingut z.B. hatte bis auf einen Weinberg alles verloren, Häuser waren unbewohnbar, Gastronomien waren vernichtet, Menschen retteten sich gerade noch in letzter Sekunde, andere verstarben, Existenzen waren vernichtet und dazu die seelische Belastung der gesamten Region.

Doch ganz schnell begannen die Menschen vor Ort sich gegenseitig zu helfen und die Schar der Helfer strömte von nah und fern herbei.

All dies musste koordiniert werden, weil es kaum befahrbare Wege gab und irgendwie eine Struktur fürs Helfen hergestellt werden musste.

Es galt Gefahren zu bannen und Seuchen zu verhindern.

Anfangs wurde in den Medien zur Primetime eifrig berichtet.

Und plötzlich hörte man kaum noch etwas. Die Probleme sind noch lange nicht behoben. Trotz hoher Spendenbereitschaft kamen Gelder nicht an, Menschen mit Anspruch scheuten sich vor bürokratischen Hürden oder wegen ihrer Bedürftigkeit.

Ich wollte etwas tun

Es ärgerte mich, dass das Thema unter den Tisch gekehrt wurde. Ich wollte, dass die Region und ihre Betroffenen im Bewusstsein bleiben.

Ich suchte lange nach einer Möglichkeit, irgendwie etwas tun zu können. An irgendeine Organsation zu spenden, die einen guten Teil der Spende in ihre Verwaltung stopfen würde, wollte ich nicht. Das Ziel der Spende sollte transparent sein.

Nach einiger Suche und Inspiration durch die Cousine meines Mannes fand ich schließlich mein Spendenziel: das spenden-shuttle.de.

Dort arbeiten alle Beteiligten rein ehrenamtlich. Das Spenden-Shuttle ist die Schwester des Helfer-Shuttles, das die Helfer an die Einsatzorte fährt und ganz viele andere Hilfen direkt und pragmatisch ausführ.

Vor drei Jahren begann ich, für meine Klientinnen und Klienten einen Tischaufsteller mit Motivationen und Zitaten zu erstellen. Dann dachte ich, dass ich mit dem Tischaufsteller 2021 eine Spendenaktion starten könnte.

Klar, es gibt viele wertvolle Spendenziele und ich habe als Praxis gar nicht die mediale Reichweite. Doch ich finde, dass da zu Gunsten der Betroffenen noch mehr gehen darf. Der gesamte Erlös wird von mir ans spenden-shuttle.de übergeben.

Die Aktion endet am 20.12.21 und ich lade dazu ein, sich zu beteiligen und von meiner Aktion zu berichten.

Die Investition beträgt 10 € pro Tischaufsteller und auf meiner Seite www.claudia-enneker.de/spendenaktion2021 erzähle ich alles Notwendige dazu.

Demnächst berichte ich vom Ergebnis der Spendenaktion. Es ist nicht mehr lange bis dahin!

Neu im Angebot: Paartherapie

Seit langer Zeit stehe ich Menschen zur Seite, die z.B. eine Trennung bewältigen möchten. Dabei war ich auf die einzelne Person konzentriert.

Vieles lässt sich jedoch nur zu zweit befriedigend lösen.

Da seelische und körperliche Erkrankungen für eine Beziehung eine Herausforderung darstellen können, kam es in der Vergangenheit gerade in Sitzungen mit Angehörigen spontan zu paartherapeutischen Interventionen.

Was für unglaubliche verbindende Energien dabei zwischen den Paaren entstanden.

Darauf basierend bildete ich mich fort und bin nun sehr glücklich, seit dem Herbst 2021 Paartherapie im Repertoire zu haben.

Moderne Paartherapie unterstützt Paare auf wertschätzender und verbindender Ebene.

Stereotypen wie „schuldig“ und „unschuldig“ sind überholt ebenso wie schulmeisterliches Belehren.

Mein Wunsch und Ziel für die Arbeit mit Paaren ist, beide dabei zu unterstützen, wieder zu Liebe und Respekt füreinander zurückzukehren

und neue erfrischende Wege voller Verständnis zueinander zu finden.
Wenn wahre Liebe Worte findet

Ich finde, es lohnt sich, seine Partnerschaft immer wieder aufzupolieren oder sozusagen zu tüv-en.

Bemerkenswerte Fälle in der Praxis im Jahr

Sie sind, waren und bleiben meine Heldinnen und Helden: meine Klientinnen und Klienten.

5. Dezember 2021 und ich überlege beim Spazierengehen, welche Fälle aus meiner Praxis mir spontan einfallen . Mir ist jeder Fall sehr wichtig. Obwohl ich schon so viel Unfassbares und Berührendes gehört habe und immer noch höre, stockt mir auch manchmal der Atem. Meine Darstellung erfolgt anonymisiert und stark vereinfacht. Tatsächlich habe ich alle Bereiche, die ich in meinem Portfolio anbiete, in meiner Praxis behandeln dürfen.

Die seelische Erkrankung einer Klientin belastete ihre Beziehung.

Ihr Partner selbst kannte ähnliches Leidenaus eigener Erfahrung. Jedoch konnte er die Problematik seiner Partnerin nicht erfassen. Daher entschied die Klientin, ihren Partner in die Praxis zur Aufklärung und Edukation einzuladen.

Er erschien gerne und berichtete von seiner Hilflosigkeit und Stressbelastung. Nach der Sitzung verbesserte sich die Beziehung der beiden und zudem machte meine Klientin große Fortschritte.

Jedoch war die Erwartung ihres Partners, dass sie ihre Probleme schneller bewältigen müsse. Dies wiederum versetzte die Klientin unter Stress und förderte das vermehrte Aufkommen ihrer Symptome.

Eine erneute gemeinschaftliche Sitzung oder Einzelsitzung für sich lehnte der Partner der Klientin trotz deren Bitten ab und trennte sich letztendlich von ihr.

Bei aller Verzweiflung kam die Klientin zur Erkenntnis, dass sie künftig ihr Leben unabhängiger gestalten wird.

Ich bin dankbar miterleben zu dürfen, wie auch in der Talsohle der Verzweiflung Mut und Kraft wieder wachsen können.

Die Pandemie als Katalysator

Die Pandemie als alleinige Ursache hat Menschen eher weniger zu mir geführt. Allerdings wirkte sie als Katalysator bei bereits bestehenden Problemen oder Symptomen.

Viel Spaß hatte eine Klientin, die an einer Maskenphobie litt in einer sehr experimentellen Hypnotherapie-Sitzung. In der Anwendung spielte ein bestimmtes Musikstück eine hilfreiche Rolle und es wurde richtig temperamentvoll.

Zum Abschluss feierte sich die Klientin selbst und es kam so etwas wie Partystimmung bei ihr und mir auf. Daran erinnere ich mich sehr gerne und ich bin froh, dass sie ihre Phobie loswurde.

Besonders tapfer waren die Mütter mit Doppelbelastung: Homeschooling und Home Office parallel. Eine echte Herausforderung für die Frauen. Ich durfte einige dieser Mütter begleiten und war innerlich voller Respekt vor ihnen. Ich fragte mich selbst, wie ich wohl seinerzeit das Thema mit meinen Kindern bewältigt hätte.

Die Bewältigung der eigenen Lebensgeschichte mit dem Hintergrund einer dysfunktionalen oder gar narzisstisch geprägten Herkunftsfamilie war vermehrt Thema in den Sitzungen.

Starke Gefühle und innere Bilder seitens der Klientinnen und Klienten kamen auf den Tisch und auch oft die verwunderte Frage, dass doch alles schon so lange zurückliege und dennoch Bedeutung hätte.

Depressionen – oft auch in Verbindung mit anderen seelischen Belastungen – hatten Hochkonjunktur. Panikattacken ebenso.

Meine Klientinnen und Klienten brachten sozusagen einen bunten Strauß an Themen mit.

Jeder Fall ist wichtig und einzigartig. Wer sich auf den Weg macht, seine Seele von Belastungen zu befreien, zeigt damit Mut für sich selbst.

Ich bin dankbar, ein Stück des Weges mitgehen zu dürfen.

Aus meiner Sicht als Therapeutin sehe ich in Stagnation, Widerstand oder Schwierigkeiten stets das Potenzial für positive Veränderung und Lösung.
Aus meiner Sicht als Therapeutin sehe ich in Stagnation, Widerstand oder Schwierigkeiten stets das Potenzial für positive Veränderung und Lösung.

Was mich sonst bewegte in Bildern

Das perfekte Anschauungsobjekt wohnte im Stadtpark. So nah war ich Wildgänsen noch nie.

Flow und Freiheit auf 2 Rädern. Wir radeln durch Baden und Rheinland-Pfalz.

Juli 2021: wir retten Igel

Nach einem starken Gewitter befanden sich auf einmal drei stachelige Gesellen im Kiesbett vor dem Haus. Entdeckt wurden sie von meiner Nachbarin und Freundin.

Sie brachte Futter und eine Hasentreppe und wir wechselten uns ab mit Füttern und Tränken. Und siehe da: am nächsten Morgen waren sie weg und die Näpfchen leer 🙂 .

Dann gesellte sich noch einmal 2 Tage später ein einzelner Igel zu den Steinen im Kiesbett (Bild unten rechts). Die gleiche Prozedur und am nächsten Tag war er weg. Danach kam kein Igel mehr an unser Haus.


Ausblick aufs Jahr 2022

  • Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Krafttankstelle verdient ihr Comeback. Eine gute Zeit dafür wäre die Fastenzeit. Ich arbeite dran.

Habe ich einen Wunsch oder ein Motto fürs Jahr 2022?

Das Bild sagt es:

Dieses Bild befindet sich in meinem aktuellen Tischaufsteller .

Nun wünsche ich Dir, liebe Leserin oder lieber Leser ein sehr gutes Jahr 2022, in dem sich Deine Wünsche und Träume erfüllen.

Herzlich grüßt

Claudia Enneker

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